Du bist nicht deine Gedanken

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Glaub nicht alles, was du denkst

Oft projizieren wir unsere eigenen negativen Gedanken und Gefühle nach außen auf andere Menschen. Die Reaktion darauf ist, dass du dich schlecht fühlst. Das ist auch okay, denn es ist menschlich.

Allerdings entscheidest nur du ganz alleinig, wie es von diesem Punkt aus weitergeht. Wie lange bist du wütend, gestresst oder in negativen Emotionen – und wann sagst du “Stopp“ und gehst in eine andere Richtung?

Niemand hat die Macht, dir ein schlechtes Gewissen zu machen oder zu bewirken, dass du dich schlecht fühlst. Das kannst nur du selbst.

Es ist wichtig, die eigenen Gedanken zu hinterfragen. Die Entscheidung liegt bei dir, welche Gedanken du lauter werden lässt.

Wieso gibst du also nicht deiner positiven Stimme in dir, die dir wohlgesonnen ist und möchte, dass es dir besser geht, mehr Aufmerksamkeit?


Erfahre in dieser Folge:

• Wieso du nicht alles glauben solltest, was du denkst

• Warum nur du entscheidest, was du denkst und welchen Gedanken du Glauben schenkst

• Wieso es so schwierig ist, gewohnte Gedankenmuster zu ändern

• Wie du verankerte negative Glaubenssätze und Verhaltensweisen umwandeln kannst


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Alles Gute,
Kathi

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