Folge 52: Meine Top 10 Learnings aus 3 Jahren Selbstständigkeit

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Wieviel Geld, Zeit, Jahre und Energie im Allgemeinen hast du bereits in dein Business investiert und am Ende des Tages kommt doch nichts oder nur wenig bei rum? Tut weh die Frage, oder? Glaub mir. Ich spür dich und ich weiß wie du dich fühlst. Ich bin nun seit 3 Jahren Selbstständig und habe auf meinem Weg einiges gelernt.  Diese Folge soll dich dazu inspirieren nicht aufzugeben. Sie soll dir in vielen Dingen die Augen öffnen und deinen Fokus dahinlenken, wo er gebraucht wird.  Ich teile mit dir meine TOP10 Learnings aus 3 Jahren Selbstständigkeit. Es geht um Investitionen, Dinge, die dir so keiner sagen würde und um meine persönlichen (heimlichen) Erfolgsfaktoren.

Wieso, Weshalb, Warum?  

Mein Podcast ist vielleicht erst süße 1, aber ich bin schon seit drei Jahren Selbstständig. Wusstest du das?

Meine Reise begann etwas blauäugig, mit Überheblichkeit (die nicht mit Selbstbewusstsein zu verwechseln ist), aber allem voran, mit dem Wunsch auszubrechen aus einem Leben, von dem ich schon lange spürte, dass es nicht mehr richtig war.

Ich hatte keine Lust mehr auf 9to5. Ich wollte nicht mehr, dass eine Gehaltsstufe, die Anzahl der Jahre oder ein bestimmter Job darüber entscheiden, wieviel ich verdienen darf.

Ich wollte nicht mehr ins Büro fahren müssen, wenn ich doch eigentlich bereits morgens spürte: „Das wird heute nichts“. Wie oft wäre es klüger gewesen zu Hause zu bleiben und dafür am nächsten Tag so viel motivierter dabei zu sein. Doch ein schlechtes Gewissen erlaubte das nur bedingt.

Und das alles, obwohl ich für ein Unternehmen gearbeitet habe, dass mir eh schon den größtmöglichen Freiraum bot. Ich spürte einfach: „Dieser Weg ist nicht mehr meiner!“

Also war die logische Konsequenz die Kündigung.

Obwohl ich mich schon vor meiner Selbstständigkeit mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt habe, sollten die letzten 3 Jahre bis hin zum heutigen Tag (und wahrscheinlich darüber hinaus), das aller krasseste Persönlichkeitsentwicklungsprogramm werden, dass ich so nirgendwo hätte buchen können 😉

First things first – Was Dir (fast) keiner sagt

Bevor du weiterliest. Ich habe mich früher immer gesträubt zu schreiben, dass ich bestimmte Dinge bereue. Bis heute bin ich damit im Zwiespalt. Auf der einen Seite bereue ich es bestimmte Dinge nicht schon früher getan oder anders gemacht zu haben. Auf der anderen Seite, im Nachhinein ist man doch immer schlauer, oder? Und außerdem, was wäre, wenn ich diesen Weg nicht genauso gegangen wäre. Dann könnte ich dir all das jetzt nicht schreiben. Was ich damit sagen will, jeder hat seinen eigenen Weg. Und trotzdem bin ich der Überzeugung, dass dir meine Reflektionen und Learnings dabei helfen können, den ein oder anderen Mut Moment zu generieren und ein paar Monate wertvolle Lebenszeit einfacher machen.

1. Die Macht der Entscheidung

Meine Kündigung hatte ich bereits zwei Jahre hinausgezögert, da mir lange die Vorstellung fehlte was ich denn stattdessen tun sollte. Im Jahr meiner Kündigung war ich so ausgelaugt, dass es mir egal war was danach kommt. Ich habe eigentlich nur die Notbremse gezogen. Aber dennoch damit eine Art Entscheidung getroffen.

Dadurch haben sich auf magische Art und Weise auf einmal Möglichkeiten ergeben, für die ich vorher blind war. Noch im selben Jahr meiner Kündigung konnte ich als Supply Chain Project Managerin freiberuflich arbeiten und mir so meine Coaching Ausbildung plus Zertifizierung finanzieren.   

Wir wollen immer alles vorher wissen und planen. Gerade Perfektionisten brauchen immer den Masterplan im Hinterkopf. Letztendlich läuft es im Leben genau anders herum. Du triffst eine Entscheidung und der Weg wird sich zeigen. Klingt etwas philosophisch für dich? Probier’s doch mal aus. 😉 Ich habe aber unter dem nächsten Punkt eigentlich schon wieder den perfekten Beweis dafür.  

2. Schmeiß deinen Plan B über Board

Die Projekte sollten anfangs nur Überbrückungsphasen und ein Nebenerwerb sein um meinen eigentlichen Traum vom Coaching Business zu erfüllen. Mein Plan B sozusagen. Doch auch nachdem ich komplett ausgebildet als Coach war, hatten die Projekte Vorrang. Ich verdiente endlich das Geld, das ich wert war und bekam Positionen, die mir vorher verwehrt blieben. Kurz: Mein Ego fühlte sich extrem geschmeichelt.

Vielleicht bist du auch gerade noch in einer Festanstellung. So beruhigend das auch ist zu wissen, dass du noch eine sichere Einnahmequelle hast, leider wird so dein Plan B immer mehr Energie & Fokus bekommen als dein Traum. Mir ist schon klar, dass du nicht von heute auf morgen kündigst, daher gebe ich dir folgenden Tipp der basierend ist auf meiner Erfahrung ist.

Dein Schmerz im Plan B zurückzugehen oder zu bleiben muss größer sein, als Plan A weiterhin zu verfolgen und eventuell auch zu scheitern.

Als ich das gespürt habe traf ich innerlich eine weitere Entscheidung: „Ich bin jetzt f*nochmal Coach“ und eben keine Project Managerin. Diese innerliche Entscheidung zu treffen hat für mich alles verändert. Und ganz ähnlich, wie unter Punkt 1, haben sich so wieder viele andere Möglichkeiten ergeben und ich wusste sofort was für mich die nächsten logischen Schritte sind. Wie sagt man auch so schön. „Energy flows where attention goes.“  

3. Energieräuber aus dem Weg räumen

Apropos Energie (Dazu auch später noch mehr) 😉. Streiche (wenn auch nur für eine Weile) alle Energieräuber aus deinem Leben. Das könne bestimmte Menschen sein, Ein Nebenjob, Ein Plan B, anderweitige Verpflichtungen, die dir keinen Spaß machen. Wie viele Dinge tust du nur, weil sich da ebenso gehört? Weil du es allen und jeden Recht machen willst? Businessaufbau ist kein Zuckerschlecken (auch wenn dir das suggeriert wird) und du hast ab sofort keine Zeit mehr für Energieräuber.

4. Arbeitest du noch AN deinem Business oder schon IN deinem Business?

Für diesen Spruch muss ich der lieben Katharina Boguslawski, meiner Namensvetterin, danken. Wer mich kennt, weiß, dass ich viel über das Thema Prokrastination spreche. Denn es ist eins der Nummer 1 Selbstsabotagemuster die wir Perfektionisten in uns tragen. Das war bei mir nicht anders.

Was heißt es AM Business zu arbeiten? Es sind all die Dinge, die gerade am Anfang viel Spaß machen. Du überlegst dir ein tolles Farbkonzept, suchst dir coole Designs aus. Baust eine tolle Website. Bastelst an deinem Logo rum und visualisierst vielleicht noch deinen Zielkunden 😉 Na, habe ich dich erwischt?

Doch irgendwann kommt der Punkt, da ist all das getan und du merkst: „Oh, jetzt muss ich rausgehen“, „Jetzt muss ich mich zeigen, posten, telefonieren.“ Und du merkst eventuell auch, dass es ganz schön Überwindung kostet, dass du doch nicht so selbstbewusst bist wie du immer dachtest.

Im Podcast nenne ich die Metapher des Hauses. Dein Rohbau steht, sogar etwas mehr wahrscheinlich. Jetzt musst du dein Haus mit Leben füllen. Möbel reinstellen und Besuch (Kunden) einladen. Traust du dich jemanden einzuladen, auch wenn noch nicht alles perfekt ist?

Investitionen, Strategie und leere Versprechungen.

Nicht zuletzt wegen der Pandemie wimmelt das Angebot da draußen, egal ob offline oder online, an Expert:innen die dir genauso viel versprechen wie der Tag lang ist und darüber hinaus. Es wird dir ganze genau gesagt was du zu tun hast und was nicht. „Mach bloß nicht diese 5 Fehler!“, „Folge diesem 3 Schritte Programm“. Ich habe vieles (wenn nicht alles) ausprobiert und meine Erkenntnisse sind ernüchternd.

5. Investiere in eine 1:1 Strategie Beratung

Hand aufs Herz. Wieviel hast du schon investiert um dein Business aufzubauen. Ich kann gar nicht mehr zählen wieviel Online Kurse ich bereits gemacht habe. Von Marketing und Positionierung, über Kundengewinnung und Verkaufen, bis hin zu „Wie erstelle und launche ich einen Online Kurs“ habe ich alles schon gemacht. Bevor ich dir den nächsten Tipp gebe… Ich habe immer etwas gelernt und bin dankbar für den Wissensschatz den ich dadurch aufgebaut habe.

Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass nichts über eine 1:1 Beratung für deine individuelle Strategie geht. Expert:innen, die Dinge sehen für die du blind bist. Ein Mensch, der dir eine Richtung vorgibt. Der Dich sieht und zusammen mit Dir eine Strategie entwickelt mit der du langfristig arbeiten kannst. Für mich begann damit Anfang 2020 eine Neugeburt für mein Business. Das habe ich der lieben Annika zu verdanken. <3 https://marketingcafe.de/

Online Kurse sind schön und gut und können vereinzelt gut aufgebaut und strukturiert Sinn machen, aber ich habe nie den Mehrwert bekommen den ich aus einer 1:1 Beratung ziehe.

6. Investiere in einen Personal oder holistischen Coach

Wie im Intro erwähnt ist die Selbstständigkeit mein bisher krassestes Persönlichkeitsentwicklungsprogramm. Jetzt bin ich als zertifizierte Coachin jemand der sich sehr gut selbst reflektieren kann, aber dennoch bin ich für viele eigene Themen blind. Ich sehe die Welt wie jeder andere durch meinen Filter aus Erziehung, gesellschaftlichen Normen und Problemen.  

Ich dachte auch lange „Ich bin doch Coach. Ich muss doch meine eigenen Probleme lösen können.“ Vielleich schämst du dich sogar ein bisschen um Hilfe bitten zu müssen.

Du brauchst jemanden an deiner Seite um deine Blockaden und blinden Flecke aufzudecken. Jemanden, der erkennt, wenn du prokrastinierst, weil du dich gerade nicht traust. Jemanden der an deiner Seite ist, der dir im richtigen Moment den Arschtritt gibt und der dir aber auch sagt, wenn du richtig krass stolz auf Dich sein kannst.  

7. Wo stehst du dir selbst im Weg?

Eines meiner Learnings ist es auch, dass viele Menschen, und ich gehörte dazu, viel zu viel Wert auf die richtige Strategie legen. Es ist wichtig eine Richtung zu haben mit der du dich wohlfühlst und dich langfristig siehst. Aber… Erinnerst du dich noch an Punkt 4? Arbeitest du noch AN deinem Business oder schon IN deinem Business? Selbst die ausgeklügelste Strategie wird nicht funktionieren, wenn du dir mit deinen Ängsten und Zweifeln selbst im Weg stehst. Denn letztendlich scheitern die meisten Strategien daran, dass sie nicht verfolgt werden 😉 Ein Punkt mehr für einen Coach an deiner Seite.

Tipp zum Reinhören: https://katharinasiebauer.de/folge-47-35-dinge-ueber-die-richtige-strategie-die-dir-niemand-verraet/

Die heimlichen Erfolgsfaktoren

Über die eigentlichen Erfolgsfaktoren spricht kaum jemand, weil sie unsexy sind. Weil es heißen würde, man müsste zeigen, dass man auch nicht immer alles im Griff gehabt hat. Weil man selber so viele von den peinlichen Fehler gemacht hat. (Also ich meine die Wirklichen Fehler. Nicht die, die man Dir in einem kostenlosen Webinar: „Mach bloß nicht diese 5 Fehler!“ erzählt). Oder aber auch, weil du mit bestimmten Themen gar nicht konfrontiert werden willst.

8. Durchhaltevermögen & Motivation

Auf wie viele Anzeigen ala „6-stellig beim ersten Launch“, „Mit diesen 3 Schritten endlich erfolgreich“ bin ich in den letzten Jahren reingefallen?! Eigentlich konnte ich mir ja denken, dass es dann doch nicht ganz so einfach ist, aber ein Teil in uns wünscht es sich dann halt doch. Und es gab auch in jedem Kurs immer den ein oder anderen bei dem es doch geklappt hat.

Wie oft hast du dir Frage gestellt: Wieso klappt es bei den anderen und bei mir nicht?

Du siehst oft nicht welchen Weg diese Personen schon gegangen sind. Es sieht so leicht aus, doch dabei habe die auch oft einen längeren Weg hinter sich, wenn man mal genauer schaut. Daher für mich die Schlussfolgerung und der Beweis an mir selbst. Der eigentliche Erfolgsfaktor ist es dran zu bleiben und Durchzuhalten. Langfristig motiviert bleiben. Dazu hätte ich einige Tipps. Mein zwei besten hier

  1. Achtung meine lieben Perfektionisten. Durchhalten heißt nicht, dass es anstrengend und hart sein muss. Im Gegenteil. Sobald es anstrengend wird stelle ich mir mittlerweile die Frage wie ich wieder mehr Spaß ins den Businessalltag bringen kann. Ich hinterfrage mich ganz ehrlich was genau denn gerade keinen Spaß macht und warum. Meistens ist es dann, wenn es eintönig wird und ich mich gezwungen fühle eine bestimmte Strategie zu verfolgen. Ich passe daher einzelne Elemente immer wieder an, so dass ich auf die ein oder andere Art entlastet werde. Bitte nicht gleich die ganze Strategie über den Haufen schmeißen, sondern erstmal nur kleine Elemente. Denn das ist ein anderer Fehler der oft gemacht wird.
  2. Die Intention muss stimmen. Da sind wir wieder beim Thema ‚Strategie ist nicht alles‘. Wohingegen ich vor meiner Positionierung gar nicht fixiert auf Frauen oder Männer als Zielgruppe war hatte ich bald den Eindruck ich müsste mich festlegen. Und da ich mich sonst nicht entscheiden konnte dachte ich zumindest ich lege mich auf Frauen fest. Warum? Frauen investieren tendenziell mehr in sich selbst. Frauen sind voller Selbstzweifel und ihnen muss geholfen werden. Ein riesen großer anmaßender Denkfehler. Reese Witherspoon hielt mal eine berühmte Rede in der sie sagte, dass sie es satt hatte in Drehbüchern immer wieder dieselbe Zeile zu lesen. Nämlich, dass Frauen hilflos dastünden und verzweifelnd fragen: „OMG. Was sollen wir nur tun?“. Ich musste mich an diese Rede erinnern und dachte mir: Ja genau, ich selber würde mich nie hinstellen und sagen: „Was soll ich nur tun?“ Alles was ich brauchte ist jemand der mit mir diesen Funken, diese Idee die ich hatte in eine Form bringt. Jemanden der mich darin bestärkt und unterstützt meinen Weg zu gehen und mir dabei hilft meinen eigenen Wert zu sehen. Der mir zeigt, dass ich mir Vertrauen kann. Mir hilft zu sehen wo ich mich gerade selbst blockiere.

9. Tiefe Überzeugung und Vertrauen in Dich selbst

Und genau das ist eigentlich schon der nächste heimliche Erfolgsfaktor. Solange du nicht davon überzeugt bist, dass du wirklich weiterhelfen kannst, wirst du mit deinem Business immer an der Oberfläche bleiben.

Wie oft denkst du, dass DU für deine Kund:innen mehr hätten erreichen können? Wie oft denkst du: Ach das war doch gar nichts. Der/Die war ein Selbstläufer Kunde/Kundin.

Daher ist es wichtig, dass du lernst Erfolgserlebnisse auch als solche zu sehen und anzuerkennen. Somit wirst du nach und nach Vertrauen in Dich selbst gewinnen und deinen Selbstwert erkennen.  

Doch du kannst auch auf anderer Ebene daran arbeiten. Energiearbeit ist das Stichwort, dass für mich nochmal alles verändert hat. Ich habe seit meiner Ausbildung zu Energetischen Heilerin ein tiefes Vertrauen in mich, meine Leistung und meinem Weg eingepflanzt. Das alles mit Methoden die ich früher selber mit kritischem Auge beleuchtet, ja sogar belächelt hätte. Heute verwende ich sie auch in mein Coaching, eben weil ich sehe welche Ergebnisse sie liefern. Das Leben, das Universum, die Energie, wie auch immer du es nennen möchtest ist für dich und ist an deiner Seite. Du musst lernen es richtig zu nutzen.

10. Business Lifestyle

Du kannst dein Business nicht losgelöst von allen anderen Bereichen deines Lebens sehen. Vor allem als Solopreneur:in ist das extrem wichtig. Körperliche Fitness, Beziehungen jeglicher Art, deine Freizeitgestaltung bis hin zu deiner Ernährung beeinflussen deinen Erfolg. Ich habe in den letzten drei Jahren immer wieder festgestellt, dass wenn ein Lebensbereich aus dem Ruder läuft das unmittelbare Auswirkungen auf mein Business hatte.

Gerade am Anfang habe ich nur mein Business gesehen und alles andere missachtet. Ein Learning das ich für mich reflektieren konnte ist folgendes. Lange war Persönlichkeitsentwicklung und später meine Ausbildung mein Hobby. Mein Ausgleich zum stressigen 9to5. Doch wenn dein Hobby Business zum Beruf wird, dann brauchst du ein neues Hobby. Wo ich es am Anfang noch geil fand endlich den ganzen Tag AN 😉 meinem Business zu arbeiten, fiel ich schnell in eine Spirale wo ich nur noch mein Business im Kopf hatte. Abends konnte ich nicht schlafen, weil Existenzängste oder neue kreative Ideen mich wachhielten. Achte daher unbedingt auf einen deinen Lifestyle.

Fühlt sich grad so an, als hätte ich mir etwas von der Seele geschrieben. Genau so soll es sein. 🙂 Ich hoffe du hattest Spaß beim Hören und Lesen.

Deine Kathi

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